Im Vorfeld des #AfD-#Bundesparteitages in #Braunschweig (30.11./01.12.2019) werden in verschiedenen Social Media- und Messenger-Gruppen mögliche #Kandidaten diskutiert – einige davon haben bereits öffentlich erklärt, auch tatsächlich kandidieren zu wollen.
Schaut man sich innerhalb des bisher bekannten „Personalangebotes“ um, dann hat man in der Tat die brutale Qual der Wahl. Die #Partei scheint ein echtes Qualitäts- und Personalproblem zu haben – es scheint die Wahl zwischen Pest und Cholera zu sein.
Eines sollte aber in jedem Fall objektiv einleuchten: Die bisherige „Führung“ sollte definitiv ausgedient haben. Das Organisations- und #Führungsversagen der Vergangenheit spricht dabei eindeutig für sich. Für die #Wahlerfolge der #Partei sind ganz andere verantwortlich.
Eine interessante Umfrage (#pinews) liefert erste repräsentative Indikationen, wer als der am besten geeignete Kandidat außerhalb der derzeit herrschenden #Petry-#Pretzell-#Beutegemeinschaft gesehen wird: Der politisch als einer der wenigen überzeugende #Mandatsträger, der Innenpolitische Sprecher im Deutschen #Bundestag Gottfried #Curio, besitzt eindeutig den stärksten Rückhalt – der gescheiterte Fachhochschulprofessor, #Systemling, „#Stasi“-#Sonderermittler und #Spenden-Vorteilsnehmer Jörg #Meuthen ist deutlich abgeschlagen. Auch andere Bewerber um die Position als #Bundessprecher haben deutlich das Nachsehen:
Selbst bei Vertretern der #Altparteien-, bei denen Meuthen nur ein müdes Lächeln auslöst und den sie für lächerlich und ungefährlich halten, löst die Vorstellung, dass Curio AfD-Bundessprecher werden könnte, „diffuse Ängste“ aus:
Neben den potentiellen Bundessprechern ist natürlich auch das vorgesehene „Team“ interessant. Und glaubt man den Befürchtungen einiger Mitglieder, dann wird der Braunschweiger #Parteitag ein potentielles Schaulaufen von „Weichgespülten“, Systemlingen, Vorbestraften, Kriminellen sowie „Politikern“ aus der #Geisterbahn bzw. der Rocky-Horror-Picture-Show.
Ein parteiintern diskutiertes Personal-Tableau des Grauens löst besondere Bestürzung innerhalb der #Mitgliederbasis aus:
Über Meuthen und seinen „#Stasi“-#Sonderermittler-Kollegen, den parteiintern als „Blauer #Stalin“ bezeichnete Roland #Hartwig, hat #Abakus News bereits ausführlich berichtet. In den nächsten Tagen werden vor dem Bundesparteitag weitere Berichte und Hintergrundinformationen zu anderen „gefühlten“ und von der „Petry-Pretzell-Beutegemeinschaft“ unterstützten „Kandidaten“ für das Führungsgremium der Partei folgen.
Bildquelle: parteiinterne Kreise / Twitter / PI-News (Montage Abakus News)
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