Es war das bisher beste Ergebnis der #AfD: 27,5 Prozent der #Sachsen gaben bei der #Landtagswahl im September der Alternative für Deutschland ihre Stimme. Was sie dafür bekamen, lässt – bislang – wenig Optimismus zu: Wie jetzt bekannt wurde, hat Jörg #Urban, AfD-#Fraktionsvorsitzender im Dresdener Landtag, einen Stellvertreter-Posten im #Wahlprüfungsausschuss, der der AfD zwingend zustand, an den politischen Gegner „verschenkt“ (siehe Screenshot). Und das ausgerechnet an die #Linken- – unglaublich!
Das ist nicht nur ein beträchtlicher #Imageschaden für die einzige Oppositionspartei im Land, es ist auch ein massiver Betrug am Wähler. Was soll man von dieser sächsischen Truppe als #Wähler eigentlich halten?
Da drängt sich zudem die Frage auf: Darf so ein Mann wie Urban weiterhin der sächsischen AfD-#Fraktion vorstehen? Denn das ist nicht die einzige Entgleisung, die sich der ehemalige #Petry-Freund geleistet hat. Beim #Bundesparteitag der Alternative in #Braunschweig schlug er – gemeinsam mit vier anderen Systemlingen – Jörg #Meuthen zum 1. Sprecher vor. Und das, obwohl der Fachhochschulprofessor wie auch Alice #Weidel weiterhin für #Altparteien- und #Systempresse als dankbare Zielscheibe in der #Spendenaffaire dient.
Zur Erinnerung: Meuthen wurde in seine eigenen #Kreisverband nicht mehr zum Delegierten gewählt, brauchte also Fürsprecher, um überhaupt kandidieren zu dürfen. Da erbot sich Urban willig, zu Diensten zu sein. Vergessen, die Schneisen der Verwüstung, die Meuthen in Baden-Württemberg – und nicht nur da – hinterlassen hat: Fraktionsspaltung im Stuttgarter Landtag, #Hetzrede auf dem Parteitag in #Heidenheim, Aufbau einer innerparteilichen „#Stasi“ wie seinen Vasallen #Hartwig und #Kuhs, inflationärer #PAV-Wahn, Distanzeritis in den Medien, Verunstaltung der AfD-Programmatik bis nahezu zur Unkenntlichkeit.
Und die #Ordnungsmaßnahmen gegen den bayerischen Landtagsabgeordneten Andreas #Winhart (er hatte „Neger“ gesagt) hat er gewissermaßen im #TV angekündigt. Anschließend soll der bayerische Landesvorstand parteiinternen Kreisen zufolge einen entsprechenden Anruf bekommen haben.
Meuthen wurde nur mit schwachen 69 Prozent von den Delegierten gewählt – von vielen übrigens nur deshalb, weil man „keinen anderen hatte“. Da gibt es wohl in der AfD extremen Nachholbedarf, damit das noch was wird mit der „letzten evolutionären Chance“ für dieses Land!
Auch Jörg Urban sollte man vielleicht mal daran erinnern, wofür seine Partei gewählt wurde!
Bildquelle: Facebook (Montage Abakus News)
Abakus.News 